„Humanitärer Notstand in Burundi: Handeln Sie jetzt!“

06 Mai 2024

Angesichts der Not, die durch die verheerenden Auswirkungen des El Niño-Phänomens in Burundi verursacht wurde, ist eine kollektive Aktion unerlässlich, um den Tausenden von Betroffenen sofortige Linderung zu verschaffen.

Die Zahlen sind alarmierend: Mehr als 237.000 Menschen sind betroffen, 55 % davon sind Frauen, und mehr als 42.000 mussten ihre Häuser verlassen. Die Überschwemmungen, Erdrutsche und die tragischen Folgen dieser Krise haben tiefe Narben im sozialen Gefüge des Landes hinterlassen.

Angesichts dieser erschütternden Realität zählt jede Geste. Ihre finanzielle Unterstützung kann einen spürbaren Unterschied im Leben der Menschen machen, die um ihr Überleben kämpfen. Jede Spende trägt dazu bei, Notunterkünfte, Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser und lebensrettende medizinische Versorgung für diejenigen bereitzustellen, die sie dringend benötigen.

Die Situation wird von Rémi Fabbri, Direktor für internationale Hilfe beim Luxemburger Roten Kreuz, erläutert (auf Französisch)

Der stetig steigende Wasserspiegel des Tanganjikasees verschärft die Situation und bedroht die ohnehin schon von Unwettern geplagten Anrainergemeinden zusätzlich.